Mein erstes Buch!

Hier könnt ihr „FIRAT, DAS AUTO MUSS WEG“ bestellen

»Ich setze mich an den Esstisch und beginne zu tippen. Niemals im Leben würde ich in diesem Moment denken, dass ich dabei bin, die längste eBay-Anzeige der Welt zu schreiben und innerhalb kurzer Zeit, nicht nur in Deutschland, sondern auch über die nationalen Grenzen hinweg, plötzlich zu einer medialen Berühmtheit zu werden.« Firat Demirhan

Firat, das Auto muss weg!Der STERN nannte es »die längste und geilste Auto-Anzeige der Welt«, für Firat Demirhan aber war es nicht nur der Anfang eines rasanten Medienspektakels, sondern vor allem der Beginn eines neuen Lebens: eins ohne Opel Tigra und mit Baby nämlich! Zumindest vorerst.

Denn auch nach mehr als einer Million Klicks und dem Höchstgebot von 55.750 Euro bleibt das Auto sein Eigen. Anders als Firats Privatleben: Der werdende Vater stürzt schnell von einem Interview-Marathon zum nächsten, hält seiner mittlerweile Angetrauten tapfer Kugelbauch und Hand bei der Schwangerschaftsübelkeit und amüsiert dabei seine Fangemeinde rund um die Auktionsanzeige online mit weiteren persönlichen Anekdoten. Auch die juristischen Fallstricke der Online-Auktion und die gescheiterte Übergabe zusammen mit der schwangeren Freundin beleuchtet er in diesem Buch zum ersten Mal genau!

Seine Anekdoten ranken sich jedoch nicht nur um die Anzeige und die Zipperlein seiner schwangeren Freundin, sondern auch um Kinderstreiche, seine wilde Jugend, seine türkische Familie und seine engsten Freunde, deren Lebensalltag Firat mit seinem sehr speziellen humorvollen und sehr eigenen Blick liebevoll auf die Schippe nimmt.

Ein einschneidendes Ereignis jedoch klammerte Firat bisher in der Öffentlichkeit gänzlich aus. In seinem sehr persönlichen Buch thematisiert er erstmals seine Krankheit: Firat leidet an Morbus Crohn und trägt einen künstlichen Darmausgang, ein sogenanntes Stoma. Noch vor einem Jahr schwebte er wegen eines Darmdurchbruchs in Lebensgefahr. Man machte ihm überdies wegen der Erkrankung wenig Hoffnung auf eigenen Nachwuchs. Dass er nun doch Vater wurde, ist ein kleines Wunder. In eindrucksvoll offener Weise sorgt Firat dafür, dass das Thema Stoma für ihn und alle anderen davon Betroffenen kein Stigma ist.